Perspektivenwechsel

Sehr geehrte Besucher dieser Seiten, ist es nicht an der Zeit, seine Sicht auf die Welt, in der wir alle leben, einmal zu hinterfragen und sich einer anderen, von außen betrachtenden Weise zu öffnen, bzw. alte Denkmuster (Narrative) zu verlassen und einen Perspektivwechsel vorzunehmen?

Zunehmend sehen wir den Verfall der „alten Welt“, sehen, wie unsere Lebensgrundlagen auf allen Ebenen zusammenbrechen. Die Grundbedürfnisse eines Jeden auf dieser Erde sind die gleichen und doch gibt es diese (künstlichen) Unterschiede, die eine vermeindlich gerechte Welt zu dem gemacht haben was sie ist.

Hier nun möchte ich Gedankenanreize zur zukünftigen Gestaltung des Neuen in Form von Artikeln und/oder Verlinkungen geben, um, vor dem Hintergrund unser aller Verantwortung, einen Weg einzuschlagen, der für alle Menschen eine Perspektive sein kann.


Wer oder was sind wir eigentlich und wie kommen wir zu neuen Sichtweisen?

Hierzu ein Zitat:

Der Tod als Voraussetzung der Freiheit Der Titel ist paradox, unsinnig, wird der Leser denken. Doch auch der Tod hat eine Fassade, hinter der sich noch ganz andere Dimensionen auftun. Er tritt nicht erst am Ende des Lebens ein. Schon mit der Geburt setzen Abbau-, also Sterbeprozesse ein, die immer mehr die Aufbauprozesse überwiegen und schließlich den vollständigen Tod herbeiführen. Und Todesprozesse lähmen auch unser Denken zu schattenhaft toten Vorstellungen und Begriffen herab, die nur das mineralisch Tote in der Natur erfassen können. Daraus gehen die materialistische Naturwissenschaft, eine tote Maschinen- und Technikwelt und die Gefahr hervor, dass mit dem Leibe auch die Seele zugrunde geht. – Wozu das alles? Doch wenn das Leben einen tiefen Sinn in sich trägt, dann auch der Tod.“

…und via diesem Link können Sie weiterlesen…


Licht ins Dunkel …ein Link zur Freiheit? Ein vergessener Moment in der Geschichte, der aktueller denn je in unserer gegenwärtigen Lage für den ein oder anderen, der gewillt ist, sich im Bewußtsein zu bewegen.